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Strafverteidigung

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2019

KUJUS Strafverteidigung

Kundenstory Tommy Kujus

Was der Reporter bei der Zeitung ist, ist Tommy Kujus als Strafverteidiger – ständig auf Achse. Mal in der Kanzlei, mal im Gerichtssaal oder Gefängnis, bundesweit per Bahn oder Auto unterwegs, und wenn die Kita seiner knapp zweijährigen Tochter anruft, schnell dorthin und dann ab nach Hause. Mit einem normalen Arbeitsplatz und dicken Aktenordnern käme Kujus unter diesen Umständen auf nicht sehr viele effektive Arbeitsstunden. Doch der Leipziger Strafverteidiger arbeitet nicht unter normalen Umständen, er arbeitet mobil und digital.

Es ist absolut unproblematisch, Akten einzuscannen und sie dann in der übersichtlichen Dokumentenstruktur wiederzufinden.

Tommy Kujus

Fachanwalt für Strafrecht

Was der Reporter bei der Zeitung ist, ist Tommy Kujus als Strafverteidiger – ständig auf Achse. Mal in der Kanzlei, mal im Gerichtssaal oder Gefängnis, bundesweit per Bahn oder Auto unterwegs, und wenn die Kita seiner knapp zweijährigen Tochter anruft, schnell dorthin und dann ab nach Hause. Mit einem normalen Arbeitsplatz und dicken Aktenordnern käme Kujus unter diesen Umständen auf nicht sehr viele effektive Arbeitsstunden. Doch der Leipziger Strafverteidiger arbeitet nicht unter normalen Umständen, er arbeitet mobil und digital.

Sämtliche seiner rund 1.000 laufenden Akten trägt er stets bei sich. Sein Geheimnis ist kein magischer Beutel, wie man ihn von Harry Potter oder anderen Magiegeschichten kennt, sondern ein cloudbasierter Arbeitsplatz, den er über ein gesichertes Login überall dort betritt, wo er sich gerade befindet. Darüber hat der auf Betäubungsmittel- und Sexualstrafrecht spezialisierte Strafverteidiger jederzeit Zugriff auf alle Akten und Vorgänge. Zum Beispiel, wenn er rund zweimal im Monat zu Besuch in der JVA Leipzig ist oder in einem anderen Gefängnis der Bundesrepublik, um mit einem Mandanten, der in Haft oder in U-Haft ist, die Verteidigungsstrategie zu entwickeln.

Dafür braucht der Jurist nicht einmal Speicherplatz auf seinem iPad Pro. Das digitale Büro inklusive der Arbeitsplätze der zwei Kanzleiangestellten ist in der Cloud von Actaport gespeichert. Dadurch befinden sich alle Daten DSGVO-konform in Deutschland. Actaport, die Kanzleisoftware der neuesten Generation hat wie Kujus' Kanzlei den Firmensitz in Leipzig. Die zigfach verschlüsselten Daten der Kunden liegen auf Servern in Deutschland. „Dort sind die Daten erheblich sicherer aufgehoben als bei mir", sagt Kujus, der seine Akten schon digital speicherte, bevor er Kunde bei Actaport wurde. Doch zufrieden war er mit seiner Backup-Lösung nicht. Der eine Sicherheitsserver stand in der Kanzlei in der schönen Leipziger Jugendstilvilla, der Backupserver bei Kujus zuhause. Doch seitdem seine kleine Tochter ihr Bällebad und die Utensilien ihrer Puppenküche in der ganzen Wohnung verbreitet, und auch gerne mal Papas Milchkaffee umstößt, ist es Kujus lieber, keinen Dienstrechner mehr zuhause stehen haben zu müssen. Der weitere Vorteil für den Fachanwalt und Familienvater: Er muss keine Zeit mit Updates vergeuden. Actaport stellt immer die aktualisierte Kanzleisoftware bereit.

Gefragt, was ihm in der Strafverteidigerpraxis besonders hilft, muss Kujus nicht lange überlegen. „Das intuitive Dokumentenmanagement mit den internen Verknüpfungen", sagt er. Sobald er die Akte angelegt hat, hat er alles schön übersichtlich sortiert vor sich. Auch das Einfügen von Anschrift, Aktenzeichen oder wiederkehrenden Textbausteinen geht so vor sich.


Zudem hat Kujus alle Dokumente mit dem Scanner Fujitsu iX500 eingesannt, der über eine Texterkennung verfügt. Die Dokumente werden direkt inhaltlich durchsuchbar ausgegeben. In Kombination mit dem Dokumentenmanagement von Actaport optimiert das seine Arbeitseffizienz. Das kommt besonders in einer Gerichtsverhandlung zum Tragen. Hier kommt es oft vor, dass der Richter oder die Richterin Zeugen befragt, die sich in widersprüchlichen Aussagen verheddern. Will das Gericht nachfragen, warum der Zeuge diesmal von ‚Tritten' spreche, wo er doch in der ersten Vernehmung von ‚Faustschlägen' gesprochen habe, sollte sich idealerweise schnell die Stelle finden, wo der Zeuge die Faustschläge erwähnte. In der Regel geht auf Gerichtsseite dann das große Blättern los. Kujus muss nicht blättern. Ihm reicht es, in seine digitale Akte zu gehen und in der Suchmaske der Worterkennungssoftware den Begriff „Faust" einzugeben. Schon hat er alle digitalen Fundstellen vor sich, an denen Zeugen sich dahingehend geäußert haben, dass bei dem Streit Fausthiebe fielen. „Es wirkt sehr überzeugend, wenn man dem Gericht schnell sagen kann, „Übrigens, das steht auf Blatt 90 und 120 der Verfahrensakte."


Was ihm beim Einstieg in die Arbeit mit Actaport geholfen hat, war die Datenmigration aus seiner vorigen Anwaltssoftware. „Es ist absolut unproblematisch, Akten einzuscannen und sie dann in der übersichtlichen Dokumentenstruktur wiederzufinden." Insgesamt überzeugt ihn die unkomplizierte Anwendung der Kanzleisoftware. „Mir macht es ohnehin Freude, mich irgendwo einzuarbeiten. Aber auch meine beiden Rechtsanwaltsfachangestellten sind mit Actaport von Anfang an gut zurechtgekommen."


Mehr zu Rechtsanwalt Tommy Kujus finden Sie hier:

www.kujus-strafverteidigung.de


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